Die Gemeinde Fremdingen hat einen Zuwendungsbescheid über 409.500 Euro im Rahmen der Gigabit-Richtlinie des Bundes 2.0 erhalten, womit die Hälfte der aktuell kalkulierten Gesamtkosten gedeckt sind. Die Gigabit-Richtlinie 2.0 stellt eine Fortsetzung des erfolgrei-
chen Graue-Flecken-Förderprogramms dar, welches noch unter der unionsgeführten Bundesregierung aufgelegt wurde.
Ulrich Lange, direkt gewählter Abgeordneter für den Landkreis Donau-Ries, erklärt: „Das sind großartige Nachrichten für Fremdingen! Schnelles Internet ist von herausragender Bedeutung für alle Bereiche der Gesellschaft, für Lebensqualität, Arbeitsmöglichkeiten und wirtschaftliche Entwicklung. Das gilt insbesondere für Regionen, in denen der Netzausbau rein marktwirtschaftlich nur langsam vorankommt. Die zeitnahe Bewilligung des Förderantrags der Gemeinde Fremdingen als Fast Lane Antrag verdeutlicht den großen Bedarf der Gemeinde, schafft Planungssicherheit und bildet somit eine verlässliche Grundlage für den Ausbau digitaler Infrastruktur in Fremdingen."
Der Bedarf nach Förderung des Breitbandausbaus ist weiterhin hoch.
Deshalb muss die Bundesregierung dringend dafür sorgen, dass auch zukünftig digitale Infrastruktur flächendeckend ausgebaut werden kann, wie Ulrich Lange ausführt: „Ich bin froh, dass die Ampel-Regierung die Notwendigkeit erkannt hat, bewährte Förderprogramme wie das Graue-Flecken-Förderprogramm fortzuführen, damit auch Regionen wie Fremdingen Zugang zum schnellen Internet erhalten. Was die unionsgeführte Bundesregierung über Jahre hinweg aufgebaut hat, darf nicht eingerissen werden. Der Breitbandausbau – gerade im ländlichen Raum – muss voranschreiten!“
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