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6 Millionen Euro für den Neubau des Hallenbades in Asbach-Bäumenheim

Gemeinsamer Einsatz hat sich gelohnt


Persönliche Antragsübergabe: Kurt Niebler (Zweiter Bürgermeister Mertingen), MdB Ulrich Lange, Martin Paninka (Bürgermeister Asbach-Bäumenheim), Bundesbauministerin Klara Geywitz, MdB Uwe Schmidt, MdB Christoph Schmid und Franz Moll (Bürgermeister Oberndorf) (Foto: Büro Schmid)

 

Großartige Nachrichten für Asbach-Bäumenheim: Der Neubau des Hallenbades wird mit 6 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ gefördert. Das hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages heute entschieden.


Ulrich Lange (CSU) erklärt: „Ich freue mich sehr, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages entschieden hat, dieses wichtige Projekt zu fördern. Der Neubau des Hallenbades ist ein zentraler Teil des größeren Vorhabens „Neubau des Schul- und Sportzentrums in Asbach-Bäumenheim“. Dieses Vorhaben läuft bereits seit langem. Umso schöner ist es, dass nun ein wichtiger Schritt gemacht werden konnte. Das würdigt nicht nur die intensive Arbeit aller Beteiligten vor Ort, sondern ist auch dringend notwendig, für die Schulen und die Wasserwacht.“

 

Christoph Schmid (SPD) führt aus: „Die Bundesförderung für das Hallenbad ist ein deutliches Signal an die Kommunen, dass sie bei außerordentlichen Baumaßnahmen wie hier in Asbach-Bäumenheim nicht alleine gelassen werden. Trotz knapper öffentlicher Kassen ist es wichtig, dass der Schwimmunterricht für die Schulen weiterhin ortsnah ermöglicht wird. Natürlich ist der Neubau auch ein Gewinn für die Vereine und alle Menschen in der Region, die von diesem interkommunalen Projekt profitieren werden. Mein Dank geht an alle Beteiligten, die diesen gesamten Neubau des Schul- und Sportzentrums planen, koordinieren und nun umsetzen.“

 

Im Oktober waren die Bürgermeister Martin Paninka (Asbach-Bäumenheim) und Franz Moll (Oberndorf) sowie stellvertretender Bürgermeister Kurt Niebler (Mertingen) nach Berlin gereist und hatten gemeinsam mit Christoph Schmid und Ulrich Lange Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) das Projekt vorgestellt.

 

Hintergrund: Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ werden überjährige investive Projekte der Kommunen mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel gefördert. Für die Förderrunde 2023 standen 400 Millionen Euro zur Verfügung.

 

Aktuell ist leider nicht geplant, das Programm fortzuführen.

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